Bewegung mit Spaßfaktor statt Pflichtgefühl
Zwei Treppen statt Aufzug, zehn Kniebeugen beim Wasserkochen, Wandsitzen beim Zähneputzen. Kinder zählen, Eltern schwitzen, alle lachen. Diese gestreuten Minuten erhöhen Herzschlag und Laune, ohne Umziehen, ohne Equipment, ohne zusätzliche Wege. Konsequent klein wird erstaunlich groß.
Bewegung mit Spaßfaktor statt Pflichtgefühl
Gebt Spaziergängen Namen: „Kräuterspione“, „Geräusche‑Safari“, „Formen‑Jagd“. Jede Runde erhält eine Aufgabe. So wird der Weg zum Bäcker zum Erlebnis und die Zeit an der frischen Luft vergeht im Staunen. Nebenbei schlafen Kinder tiefer und Eltern denken klarer.
Bewegung mit Spaßfaktor statt Pflichtgefühl
Staubsaugen im Ausfallschritt, Wäsche falten im Hocksitz, Müll rausbringen im schnellen Gang. Mit Musik wird Hausarbeit zum Parcours. Ein Leser schrieb, sein Schrittzähler explodierte, obwohl der Kalender voll war. Alltagspflichten liefern verlässlich Bewegungspunkte mit echtem Nutzen.
Bewegung mit Spaßfaktor statt Pflichtgefühl
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